Türzarge und Imprägnierung
26.5.2018
Nach dem Entfernen der bisherigen Tür (gemäß "Dämm-Zeitungsseiten" 1970 mal eingebaut) blieb eine Lücke zur Zarge der Schlafzimmertür. Mit gemeinsamer Sägeaktion haben wir eine Latte so der Länge nach zugeschnitten, dass unter Einsatz des Holzhammers
diese genau in die Lücke eingepasst werden konnte.
Nun steht der abschließenden Zargeninstallation nichts mehr im Weg.
Eigentlich hätte auch Verfugt werden können aber zum Feinsteinzeug wurde uns eine Imprägnierung als Schutz gegen Öl- und Fettflecke empfohlen.
24 Stunden warten, dann kann es weitergehen.
Schade, dass wir erst danach ausprobiert haben, wie Öl und Fett dem Boden schaden.
Toll eigentlich das Ergenis: gar nicht!
Das wir uns das Imprägnieren hätten sparen können, ist aber nicht weiter schlimm, die Wartezeit haben wir schnell mal mit dem Ölen der Terrasse und Vorgartenarbeit gefüllt.